Die Folgen einer vitalstoffarmen Fütterung beim Hund sind vielfältig. Der Zusammenhang zwischen der (Mangel-)Ernährung von Hunden und der Neigung an Krankheiten zu erkranken, wird durch wissenschaftliche Untersuchung immer deutlicher.
So stehen folgende Krankheiten beim Hund unter Verdacht durch Ernährung oder zumindest Beteiligung einer Fehlernährung (mit-) ausgelöst zu werden:
- Allergien (Futtermittelallergien, Grasmilbenallergien, Grasallergien uvm.)
- Hautprobleme (Ekzeme, trockenes, glanzloses Fell, schuppige Haut, schlecht heilende Wunden)
- Verdauungsprobleme (Durchfall, Blähungen, Verstopfung)
- Probleme des Bewegungsapparat des Hundes (Arthrose, Hüftdisplasien, Spondylose, Muskelverspannungen, uvm.)
- Organprobleme (Niereninsuffizienz, Inkontinenz, Blasenentzündungen, Leberprobleme, Bauchspeichelentzündungen)
- Zahnstein, Zahnfleischentzündungen beim Hund
- Übergewicht, schlechte Gewichtszunahme, Untergewicht, Diabetes beim Hund, Adipositas (Fettleibigkeit), Appetitlosigkeit
- Schlechte Entwicklung/Wachstum von Jungtieren
- Unfruchtbarkeit beim Hund
- Aggressivität, Stressanfälligkeit, Müdigkeit bis hin zur apathischem Verhalten, allgemeine Bewegungsunlust
Um eine entsprechende Versorgung beim Hund zu gewährleisten ist es sinnvoll, eine vitalstoffoptimierte, vielfältige und artgerechte Ernährung des Hundes anzustreben. Hundehanf bietet ein unglaublich breites Spektrum an Vitalstoffen und kann so helfen, Ihren Hund bis ins hohe Alter gesund, vital und fröhlich zu erhalten.
Gesunde Hundeernährung:
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Fütterungsempfehlung & Anwendung von Hundehanf :