Wie passt man Futter für alte Hunde an?
Der Bedarf an Nährstoffen verändert sich bei alten Hunden, so ist ein geeignetes Futter für alte Hunde ausgewählen. Ein spezieller Futterplan mit den angebrachten Ansprüchen sollte erstellt werden.
Das Futter für alte Hunde sollte in mehrere kleine Mahlzeiten eingeteilt werden, so dass man drei bis viermal am Tag kleinere Mahlzeiten füttert.
Wie wählt man Vitamine und Minerale im Futter für alte Hunde aus?
Die Abweichungen beim alten Hund finden vor allem im Stoffwechselprozess statt, aufgrund des veränderten Energiebedarfs. Durch einen erhöhten Bedarf, der über dem Grundumsatz steht sollte eine Zufütterung über geeignete Mineral- oder Ergänzungsfutter erfolgen.
Zusätzliches Magnesium im Futter für alte Hunde kann die Herzfunktion unterstützen. Zink und Selen
sollten älteren Hunden ausreichend zur Verfügung stehen, sie helfen bei der Immunabwehr, so kann auch Vitamin A, B, E helfend bei Infektionen wirken. Calcium ist mit Bedacht zu füttern, da man eine Harnsteinbildung hervorrufen kann.
Wie viel Raufaser sollte sich im Futter für alte Hunde befinden?
Die ausreichende Versorgung mit Raufaser bzw. Raufutter ist vordergründig. Bei Kauproblemen kommt es oft zu einer Abmagerung, da die Raufutteraufnahme ein Problem für alte Hunde darstellt.
Wie reagiert man bei Kauproblemen?
Kauprobleme erkennt man am langsamen Fressverhalten und Ausspucken, von unverkauten Resten und ein weiterer Hinweis ist die grobe Faserstruktur im Kot. Zahnprobleme lassen sich von einem Tierarzt oder Hundezahnarzt behandeln.
Wie sollte man Futter für alte Hunde vorbereiten?
Durch Zahnprobleme oder sogar Zahnverlust bieten Heucops oder Graspellets eine gute Alternative um das Kauen zu erleichtern. Eine kurze Einweichung in Wasser vor der Fütterung ergibt einen Brei, der alte Hund kann es gut fressen.
Ernährung für alte Hunde
Achte darauf das Hunde-Senioren hochwertigeres und leicht verdauliches Futter, dass individuell an seine Bewegungsaktivität angepasst ist bekommt. Hundehanf unterstützt deinen alten Hund auch im hohem Alter vital zu bleiben.
Wann gilt ein Hund als Senior – alt?
Die Altersphase eines Hundes setz zur unterschiedlichen Zeitpunkten ein, dies hängt auch mit der Größe des Hundes zusammen. Die ersten Anzeichen des altern´s sind: Leistungsfähigkeit nimmt stetig ab und die Sinnesorgane werden schwächer. Dein Hund ist empfindlicher gegen Streß und Immunsystem nimmt ab. Je mehr du deinen Hund beobachtest, desto früher kannst deinen Begleiter auf vier Pfoten mit Zusatzfutter unterstützen, um vital zu bleiben.