Homöopathie bei Hunden

In den letzten Jahren stieg das Interesse an Homöopathie bei Hunden, allerdings nur mit einer geringeren Steigerungsrate, als im Einsatz bei Menschen. Die Homöopathie ist ein Teilgebiet der sogenannten alternativen Heilmethoden und gewinnt in der heutigen Medizin immer mehr an Bedeutung. Die Homöopathie kann, richtig angewandt, schnell und problemlos helfen und ist frei von Nebenwirkungen. Homöopathische Arzneimittel sind rezeptfrei, dürfen aber in Apotheken verkauft werden.

Wann kann man Homöopathie bei Hunden einsetzen?

Die Homöopathie bei Hunden wird wie bei menschlichen Erkrankungen und Beschwerden, ähnlich behandelt. Der gesundheitliche Zustand und die Symptome sollten allerdings vom Hundebesitzer genau beobachtet und analysiert werden. Verhaltensänderungen wie beispielsweise beim fressen und trinken, die Form und auch die Farbe vom Kot, der Zustand der Augen, sowie ob der Hund eine feuchte oder trockene Nase hat, sollten notiert werden.

Homöopathische Mittel werden beim Hund eingesetzt, um die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren. Behandlungen von Verdauungsbeschwerden, Rheuma, Hautproblemen, Stoffwechselstörungen oder auch Erkrankungen im Nervensystem zeigen durchaus positive Effekte bei der Behandlung durch Homöopathie bei Hunden. Natürlich ist die Auswahl der Medikamente und Dosierung den Spezialisten zu überlassen, denn wichtige Faktoren sind hierbei die Tierrasse, die Größe und natürlich auch die genauen Beschwerden.

Wie verabreiche ich homöopathische Mittel?

Bei Homöopathie bei Hunden kommt oft die Frage nach Möglichkeiten der Verabreichungen auf. Globuli oder Tropfen sollten nach Möglichkeit auf die Zunge oder Lefze gegeben werden. Wehrt sich der Hund allerdings mit Kratzen und Beißen, dann sollte die Arznei ins Futter getan oder mit einem Leckerli verabreicht werden. Hier sollte man allerdings die Dosierung erhöhen, da oftmals nicht das komplette Futter aufgenommen wird und somit die Wirkung nicht ausreichend sein kann. Es gibt inzwischen viele Tierärzte und Tierheilpraktiker, die sich auch auf Homöopathie spezialisiert haben.

Wann sollte ich Homöopathie bei Hunden anwenden?

Bei leichten Erkrankungen kann die Homöopathie bei Hunden eine gute Alternative sein um den Organismus nicht unnötig mit klassischen Arzneimitteln zu belasten, auch bleiben Nebenwirkungen zumeist aus und die Behandlungen sind teilweise günstiger als allopathische Mittel. Bei chronischen Hundeerkrankungen kann eine homöopathische Behandlung die schulmedizinische Behandlung eines Tierarztes unterstützen.

Welche Homöopathischen Präparate gibt es?

  • Aconitum C30 – ist ein Schock- und Fiebermittel
  • Arnica C30 – wird bei Verletzungen angewendet, bei Überanstrengung, für den Kreislauf
  • Arsenicum Album C30 – gegen Durchfall, Sepsis und Futtervergiftung
  • Belladonna C30 – wird bei akuten Erkrankungen angewendet
  • Chamomilla C30 – ist ein Präparat für Zahnwechsel und Hautentzündung
  • Cantharis C30 – wird bei Verbrennungen und bei akuten Harnweginfektionen eingesetzt
  • Drosera C30 – hilft gut gegen Husten
  • Euphrasia C30 – gut für Verletzungen und akuten Augenentzündung
  • Hepar sulfuris C30 – für alle Arten von Eiterungen, aber auch bei Kehlkopfentzündung
  • Hypericum C30 – Nervenmittel und gut für Bandscheibenprobleme
  • Lachesis C30 – hilft bei schweren Infektionen
  • Ledum C30 – ist gut gegen Impfungen und Stiche
  • Nux Vomica C30 – ist für Erbrechen und Durchfall, Futtermittelvergiftung
  • Rhus toxicodendron C30 – bei Überlastung , sowie Verstauchungen und Zerrungen

Homöopathie für Tiere wird nach dem gleichen Prinzip und Wirkstoffen angewandt wie beim Menschen auch. Die homöopathischen Präparate helfen dem Organismus sich selber zu heilen.

Bei Hundehusten beispielsweise gibt es verschiedene homöopathische Mittel, es ist wichtig die genauen Symptome und Beschwerden zu wissen. Im Fall einer akuten Bronchitis verwendet man bei Hunden Bryonia, Aconitum, Belladonna oder auch Drosera.

 

 

 

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