Unsere Hunde sind Nachfahren von Wölfen und Wildhunden.1. Einseitige Ernährung
Wölfe als die wilden Vorfahren unserer Hunde, hatten naturgemäß einen sehr vielseitigen Speiseplan. Verschiedeneste Beutetiere, aber auch Gräser, Kräuter, Beeren und Wurzeln haben für ausgewogene Futterrationen erstellt. Unsere Hunde sind heute nur selten auf der Jagd nach Fressbarem, und deshalb zu hundert Prozent auf artgerechtes Futter angewiesen, welches ihm sein Besitzer oder Besitzerin vorsetzt. Leider entspricht vor allem industriell verarbeitetes Futter nicht immer einer ausgewogenen, naturnahen Hundeernährung .
2. Verschlechterte Umwelteinflüsse – Allergien beim Hund sind im Vormarsch
Viele Hunde leiden mittlerweile an Futtermittel-Allergien , Grasmilbenallergien oder ähnlichen Empfindlichkeiten. Dies ist besonders bei unausgewogen ernährten Hunden der Fall. Nichts desto trotz wird der Hund zusätzlich genauso wie der Mensch aufgrund von Umweltverschmutzung , Feinstaubbelastungen, Elektrosmog , industrialisierter Futtermittelherstellung (zB Gen manipulierter Mais), etc. geschwächt. Um so wichtiger ist es über die Ernährung ein gesundes, leistungsfähiges Immunsystem aufzubauen.
3. Mögliche Probleme durch unausgewogene Hundeernährung
Eine unausgewogene Ernährung kann unter Umständen nicht nur zu Problemen führen, die direkt mit der Ernährung in Zusammenhang gebracht werden.
Beispiele hierfür wären
- Gewichtsprobleme
- Verdauung /
- Stoffwechselprobleme
Viele andere Krankheiten und auch Bewegungsanomalien haben häufig die Wurzel in jahrelanger Fehlernährung beim Hund.
So deutlich, dass heute viele Studien darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit an Arthrosen zu erkranken im direkten Zusammenhang mit der Ernährung stehen kann. Auch Hautprobleme , ein schlechtes Immunsystem , (Futtermittel-) Allergien , eingeschränkte Bewegungsfreude oder Fruchtbarkeitsstörungen können laut Wissenschaft ebenfalls oft ursächlich durch die Ernährung hervorgerufen werden.
4. Vitalstoff optimierte Hundeernährung mit Hundehanf – Was macht den Unterschied?
Damit es gar nicht so weit kommt, ist eine reichhaltige, vitalstoffoptimierte Hundeernährung unbedingt empfehlenswert. Hanf war bereits bei den alten Chinesen und Ägyptern bekannt und wurde seitdem verwendet.
Durch seine einzigartige Zusammensetzung an lebensnotwendigen Vitalstoffen wie mehrfach ungesättigten Omega-Fettsäuren, sämtlichen essentiellen Aminosäuren, Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen und Enzymen kann Hanf für Hunde wie eine „Vitalstoffbombe“ von innen wirken. Dabei ist es ein reines natürliches Produkt.
Überzeugen auch Sie sich jetzt von der Qualität von Hundehanf.
Wir sind uns sicher, auch Sie und Ihr Hund werden begeistert sein!
Weitere Informationen über Hundehanf:
Fütterungsempfehlung & Anwendung von Hundehanf :