Die Nachteile von industrieller Hundeernährung liegen auf der Hand. Es soll in riesigen Mengen zu extrem günstigen Preisen produziert werden. Leider wird vor lauter Kommerzgedanken häufig das Wohl des Tieres vergessen. So enthalten viele Hundefertigfutter nicht nur ungesunde Füllstoffe wie Zucker oder Getreideabfälle, sondern qualitativ schlechte Fleisch-Inhaltsstoffe. Manchmal ist aber auch die Zusammensetzung richtig und artgerecht, die Verarbeitung aber wenig gesundheitsförderlich für den Hund. Hoch erhitztes, degeneriertes Futter ist für Hunde genauso wie für Menschen krankmachend, oder wollen Sie sich jeden Tag von Konservenfleisch ernähren?
Wenn der Hundeorganismus über Jahre nur „Abfall“ zu fressen bekommt, ist es kein Wunder, dass die Lebenserwartung und Vitalitätsgrad von unseren geliebten Vierbeinern ständig sinken. Futtermittelunverträglichkeiten, Allergien, Arthrose, Fellprobleme bei Hunden u.v.m. sind nicht umsonst auf dem ständigen Vormarsch. Achten Sie genau auf die Inhaltsstoffe, die Qualitätsstufe und die Verarbeitung Ihres Hundefutters (weitere Tipps auch bei gesunde Hundeernährung & Folgen von Fehlernährung).
Barfen – Ja oder Nein?
Immer wieder gibt es die Diskussion, ob Barfen (Roh-Fleischfütterung) natürlicher und gesünder für Hunde ist. Wir denken man sollte es individuell ausprobieren, was jedem Hund gut tut.
So wie jeder Mensch unterschiedlich ist, ist es auch jedes Tier. Wir kennen aber viele Hunde, denen eine ausgewogene Barf-Kost zu einem verbesserten Gesundheitszustand verholfen hat. Generell gesprochen sollte man in jedem Fall versuchen, Hunde so naturnah und artgerecht zu ernähren wie möglich. Auf eine ausreichende Versorgung mit unterschiedlichsten Vitalstoffen – wie Hundehanf – ist besonders zu achten.
Gesunde Hundeernährung:
Weitere Informationen über Hundehanf:
Fütterungsempfehlung & Anwendung von Hundehanf :